Prozessoptimierung

Anhand eines Beispiels möchte ich Ihnen verdeutlichen, wie sich die Industrie verändern musste, damit möglichst schnell, viel produziert werden konnte. Mit dem Fall der Mauer 1989 kam es regelrecht zu einem Run auf Westprodukte wie Joghurt. Da neue Maschinen nicht so schnell zu bekommen waren, um die Nachfrage zu decken, musste von einem 2- auf einem 3- Schichtsystem umgestellt werden. Das allein reichte aber noch nicht aus, weswegen anderweitig Kapazität geschaffen werden musste:
All dies erzeugte zwar einen größeren Mengenoutput, erreichte aber schnell auch seine Grenzen und führte zu bisher unbekannten Problemen:
Erst Jahre später, als ausgebildeter TPM Instruktor, wurde mir klar, welche grundsätzlichen Parameter zu den Fehlern führten. Instinktiv wurde vieles richtig gemacht, jedoch fehlten die richtigen Werkzeuge in der Systematik. Heute lebe ich die TPM Philosophie. Veränderungen mit kostenschonendem Ansatz!
Dazu zählen:

Es steckt viel mehr hinter der Prozessoptimierung als häufig gedacht wird

Ich habe die Erfahrung die wesentlichen Werkzeuge so einzusetzen, dass der Nutzen für Einkauf, Produktion, QM und Vertrieb gleichermaßen wirksam wird. Zudem habe ich durch mehrere ERP Einführungen gelernt, wie sich einfache Veränderungen auf das Gesamtunternehmen auswirken.

Ich erläutere nicht nur die Notwendigkeiten der Prozessoptimierung –
Ich lebe diese auch.